30°

Naja, 30 Grad Celsius hätt ich gern gehabt an meinem Geburtstagswochenende. Statt dessen bin ich 30 geworden, bei ca. 7 Grad 😉 Dafür waren aber die Parties ganz heiß.

Danke an meine braven Party-Wochenende-Gäste!

Hier auch Pics von Phil.

Es haben mich seeehr liebe Leute besucht. Donnerstag ging’s schon mal los mit Happy Hour im “sunset boulevard”. Dann ins zur Globo Erasmusparty.

Bei der Sightseeing Tour durch Le Marais am Freitag war nur Norb anwesend, zum Glück, denn ich (als quasi Einheimische) bin ziemlich im Kreis gelaufen. Dann ging der Party-Marathon weiter: Freitag Abend im Le Klein (Happy Hour) wurde ich von der Einhorngruppe (ich habe alle meine Besucher in Interessensgruppen eingeteilt) in Pferde-, Einhorn- und Moustache-Kostümen heimgesucht. Schön, wenn man so verrückte Freunde hat. Danach war Balkan Abend im La Bellevillois angesagt, wo wir zu den Grooves des wohl ältesten DJ’s der Welt tanzten.

Am Samstag wurde ich von der Katzengruppe beim Arc de Triomphe als Queen verkleidet. Auch die anschließende Besteigung des Eiffelturms bei Nacht trat ich mit Krönchen an. Die Erasmus-Cruise-Party wurde von einigen Pole-Dance und Circle-Dance-Einlagen gekrönt. Nicht zu vergessen: die Rock’n’Roll Hebefiguren von Norb und mir setzten der Party noch die Krone auf!

Sonntag war dann der Tag der Geschenke-Bescherung (immer noch mit Krönchen geschmückt): Adventkalender, Champagner, Schokolade, Likör, … alles was das Herz begehrt! Nach einem leckeren Brunch traten die ersten schon wieder die Heimreise an. Sonntag Abend fielen wir nach einem Cocktail mit Sternspritzer/Spritzkerzen/Wunderkerzen müde ins Bett.

I may not have gone where I intended to go, but I think I have ended up where I intended to be. (Um Anni zu zitieren, die Douglas Adams zitiert.)

Amsterdam

Am Freitag ging’s auf Erasmusausflug nach Amsterdam! Einige “hard” Facts in der Kurzversion:

  • Gefühlte 120 Stunden im Bus – nie wieder Busreisen *g*
  • stayokay Hostel an: schön, sauber aber abgelegen
  • Sex-Museums: Eintritt nur vier Euro aber nicht sehr empfehlenswert
  • Van Gogh Museum: genial!
  • Grachten und Brücken: malerisch schön
  • Amsterdam: immer wieder eine Reise wert

Nach dem Museumsbesuch machten sich ersten Erasmus-Studenten gleich in den nächstgelegenen Coffeeshop auf. Angeblich haben die Amsterdamer Coffeeshops gerade schwierige Zeiten, zum Beispiel haben alle drei Rokerijen zugesperrt. Kein Wunder, bei keinem der Studenten konnte ich eine Wirkung der Drogen bemerken. Zum Glück hab ich  dafür kein Geld ausgegeben, sondern dieses in ein Handtuch vom Hostel, Marzipan-Kekse, Chocomel und Pannekoeken investiert. Diese Wirkung bemerkt man sicher – auf der Waage.

Eine Gruppe von 66 Erasmus-Studenten bewegt sich ungefähr so schnell wie eine Schnecke im Rückwärtsgang. Samstag hatte ich die ewige Warterei dann satt und verbrachte den Nachmittag befreit und alleine mit Van Gogh. Gottseidank hatte ich beim zahlen mit Kreditkarte gut aufgepasst, denn die Ticketverkäuferin hatte 17.500 Euro in ihr Kartengerät eingegeben. Van Gogh ist unumstritten und die 17,50 Euro waren gut investiert, aber für 17.500 Euro hätte ich mir dann erwartet, eines von Van Goghs Gemälden zu bekommen.

Am Abend gings ins Escape (Großraumdiskotempel) wo bis in die frühen Morgenstunden getanzt wurde. Und Sonntag? *Gääääähn*

Zehn Dinge, die man über Paris (nicht) wissen muss

  • Fußgänger gehen grundsätzlich bei Rot über die Straße
  • Als Fußgänger muss man bei Grün darauf achten, nicht von Mopeds überfahren zu werden
  • Wasser gibt’s im Restaurant immer gratis dazu
  • Es gibt kaum getrennte Damen- und Herrentoiletten
  • Dafür ist auf den Toiletten fast nie das Klopapier aus
  • Es regnet nie. Außer man hat seinen Regenschirm zu Hause gelassen
  • Der Hunde-Kot wird immer weniger, man muss aber immer noch aufpassen
  • Obdachlose (Clochards) trifft man vor allem in der warmen Métro
  • Und das beste an Paris: Der TGV braucht bis Marseille nur drei Stunden
  • Termintreue ist für die Franzosen ein Fremdwort
  • Auch die Treue zu seiner Freundin/Frau ist so manchem Franzosen fremd
  • Pläne sind nur Schall und Rauch. Eine zehn-Punke-Liste kann auch zwölf Punkte haben

Hier noch ein paar Eindrücke von meinen letzten beiden herbstlichen Spaziergängen am Sonntag durch Paris über die Oper und zu den Tuilleries und am Dienstag mit Josh im Porte Arsenal und an der Seine.

Klischée!

Zurück in Paris. Hier ein kurzer Filminput, was die Welt über Frankreich denkt – und wie es in Paris manchmal auch wirklich ist 😉

Marseille

Norb und ich haben die TGV Fahrt von Paris nach Marseille in der ersten Klasse genossen. Eine flache, üppig grüne Landschaft mit kleinen Dörfern, alten Backsteinhäusern und urigen Autos, die niemand mehr fährt, zieht dabei an einem vorbei. Dazwischen kleine Wiesen und Felder. Darauf glückliche dicke weiße Kühe. Norb schläft meist und wacht nur auf, um mich aufmerksam zu machen, dass wieder ein Atomkraftwerk an uns vorbei rauscht.

Marseille empfängt uns mit strömendem Regen. Der verdrückt sich aber nach ein paar Stunden und Marseille präsentiert sich in bester sonniger Mittelmeer-Manier. Der Kurzurlaub fühlt sich nicht mehr wie Frankreich, sondern eher wie Spanien oder Süd-Kalifornien an, wegen der vielen Sonne, freundlicher Menschen und der entspannten Atmosphäre an den Stränden.

Wir erkunden die atemberaubenden Calanques (Meeresbuchten mit Felsklippen) und die charmante Altstadt von Marseille. Getrübt wird die Idylle nur von einer kurzen Meinungsverschiedenheit, ob wir nun im Bus “schwarzfahren” können oder nicht und einem abendlichen Schlagabtausch vor unserem Hotel (Norb beobachtet das ganze vom sicheren siebten Stockwerk, aus dem wir einen guten Überblick über die Stadt haben).

Besuchszeit

Endlich war es soweit: Besuch aus Österreich! Lisa, Tom, Hannah und Sonya haben mich letzte Woche besucht. In Le Marais, dem Künstler- und Hipsterviertel, war die Unterkunft. Die Lage war ideal: in kurzer Gehweite der Wohnung der Markt „Le Marché des Enfants Rouges“, eine Bäckerei, Delikatessläden und ein Park mit Spielplatz. Am wichtigsten war wohl das Café, in dem Thomas bis zu vier Mal täglich einen Café in der Sonne genossen hat. Zum Glück hatte ich wenig Unterricht und wir konnten viel Zeit miteinander verbringen und gemeinsam Paris erleben.

Zur Wochenmitte kam ein weiterer Gast: Norb. Er hat schon einiges in Paris erlebt. Beispielsweise mit den Kindern spielen und so richtig pariserisch Fortgehen.

Paris – ein erstes Fazit

Meine zehn Punkte-Liste, was für mich an Paris besonders ist – positiv oder negativ:

  • Gut ausgebautes Öffi-Netz
  • Die letzte Métro fährt um ca. 00:30 (Wochenende 01:30), aber es gäbe Nachtbusse
  • EBS Paris (und viele Dinge hier): unorganisiert und chaotisch 🙂
  • Viele internationale Studenten
  • Völlig verrückter Wohnungsmarkt
  • Ohne Französisch hat man’s wohl nicht leicht
  • Multikulti: eine Stadt – viele Sprachen!
  • Les Boulangeries (Croissant, Baguette, Pain au Chocolat, Eclairs, … hmmmmm)
  • Die Pariser Freundlichkeit ist ausbaufähig
  • Es gibt immer was zu erleben

Die Woche in fünf Minuten

Letztes Wochenende war ich auf Kurzurlaub (Sprachreise) in Österreich.

Auch die restliche Woche war ganz interessant. Beim Fortgehen sind meine Freunde zweimal verschwunden, ohne sich zu verabschieden. Aber mittlerweile ist mein Französisch schon etwas konversationsfähiger, sodass es trotzdem immer in einem lustigen Abend mit zufällig ausgewählten Französinnen und Franzosen endete.

Freitag hatten wir Französisch Test, der zum Glück sehr einfach war. Und von der ebs aus gings dann in die Oper. Leider “nur” um das geniale Opernhaus (die Opéra Garnier) anzusehen, ich wäre ja auch gerne bei einer Aufführung dabei gewesen. Vielleicht seh’ ich mir ja noch eine Aufführung an 🙂

Freitag Abend nach Live Musik im Galway Pub (St. Germain) hat mich ein Franzose auf eine “typisch Französische Speise” eingeladen: Andouille. Eine Wurst aus Schweindedarm, Magen und Innereien, die nach altem Schaf riecht. Sie fällt für mich unter die Kategorie “muss man probiert haben” und wird es wohl kein zweites Mal auf meinen Speiseplan schaffen. Die Pommes dazu waren sehr lecker!

Ausflug Normandie: Le Mont Saint Michel

Am zweiten Tag unserer Erasmus-Reise in die Normandie fuhren wir zum Mont Saint Michel, eine Kloster-Burg mit historisch gewachsener verwinkelter Architektur, hübschen Gassen und Weitblick. Am Abend gings müde nach Hause. Dank der Italiener, die das ganze Wochenende konstat eine Stunde zu spät bei den vereinbarten Treffpunkten waren kamen wir fast pünktlich mit nur einer Stunde Verspätung “zu Hause” in Paris an. War ein super Wochenende – bitte mehr davon! 🙂 … ups sorry, sind etwas viel Bilder geworden.

 

Normandie: Deauville und Caen

Samstag gab’s viel zu tun, denn die dritte Station des Ausfluges war Deauville. Das Städtchen in der Normandie für die Reichen und Schönen. Deswegen gibt’s dort auch ein Casino und eine Pferderennbahn.

Am Abend ging’s dann nach Caen, ein unscheinbares Städchen wo wir unser Nachtlager in einem günstigen Hotel aufschlugen und nach einem Bier im lokalen Dorf-Irish-Pub müde ins Bettchen fielen.

Ausflug Normandie: Honfleur

Der nächste Stopp am Samstag war in Honfleur, ein kleines Touristen-Fischer-Dörfchen mit einem netten kleinen Hafen und suuper lecker geräuchertem Fisch aus Holland. Smalltalk auf Holländisch funktioniert noch 🙂 somit hab ich an dem Tag folgende Sprachen gesprochen: Holländisch, Deutsch, Englisch, Französisch und etwas Spanisch. Mein Hirn wird langsam zu Brei dabei.

Ausflug Normandie: Étretat

Am Wochenende gings Samstag und Sonntag in die Normandie. Bei dem Ausflug für Erasmus Studenten ging’s lustig zu und es wurde vor allem eines: viel Bus gefahren. Organisiert wurde das ganze von Jeff und seiner Organisation “To be Erasmus in Paris“.

Leider war Linda übers Wochenende am Oktoberfest, also sind nur Josh und ich gefahren. Aber unterwegs haben wir dann wieder viele nette Erasmusstudentinnen und -studenten aus Spanien, Deutschland, Österreich, Schweiz, Canada und so weiter kennengelernt.

Der erste Halt war in Etretat, ein kleiner Ort mit einer spektakulären Felsenküste und viel Wind und Wetter.

La Conciergerie

Letzten Freitag haben wir vom Fach “Kultur und Zivilisation” die Conciergerie in Paris besucht. Sie war früher ein Teil des Palastes ist aber vor allem berühmt weil sie im 18. Jahrhundert als “Revolutionsgefängnis” benutzt wurde und zum Beispiel Marie-Antoinette dort gefangen war. Zwar nicht das Highlight aller Pariser Sehenswürdigkeiten aber vor allem die gotische Architektur ist schön. *gäähn* 😉

Das Studium

Ich wurde schon gefragt, ob ich denn hier gar nicht zur Uni muss, weil im Blog immer nur Freizeitaktivitäten stehen. Also Uni ist es ja nicht, sondern eine ebs (european business school) mit Bachelor- und Masterstudienangebot.

Natürlich muss ich an die ebs, mehrmals wöchentlich um meine “International Affairs” zu erledigen. Inklusive einer Stunde Fahrtzeit Tür-zu-Tür von der Wohnung zur ebs. Und gestern präsentierte ich auch schon mit Hana und July ein Referat in Französisch. Morgen ist auch wieder ein Referat. Und nächsten Mittwoch auch. Die meisten Kurse sind übrigens in Englisch (mit dem berühmten Fransöösiischähm Aggsont), deswegen verbessere ich mein Französisch nur marginal. In der Freizeit spreche ich meist Deutsch oder Englisch. Ansonsten ist die ebs sehr konfus, straffe Organisation ist in Frankreich nicht sehr wichtig, daran habe ich mich bereits gewöhnt.

Fazit: nur weil ich langweilige ebs-Sachen nicht im Blog poste, heißt es nicht, dass da nichts weiter geht. 😉 Diese drei Fotos unterstützen diese Behauptung:

Jardin des Plantes

Wieder einmal etwas Sight-Seeing heute: ein kleiner Spaziergang im Jardin des Plantes (Pflanzengarten). Das wär was für die Botaniker unter euch! Viele Blumen, Gräser und Farne und alles brav beschriftet. Auch ein Palmen- und Kakteenhaus gibt es und was natürlich in keinem Park fehlen darf: Karussell.

Nachbarschaft erkunden

In meiner Nachbarschaft gibt es nicht nur einen großen Friedhof. Die alternative Infrastruktur dazu ist wie für mich geschaffen:

  • Bioladen: vier Minuten Fußweg
  • Schönes Hallenbad: zwei Minuten Fußweg
  • Lecker Bäcker: zwei Minuten Fußweg
  • Normaler Supermarkt: drei weitere innerhalb von drei bis fünf Minuten erreichbar

Am liebsten mag ich aber den Bioladen, denn kann man man sich Müsli und “Körndl und Steine” selbst in Sackerl abfüllen, auch die Qualität stimmt. Nur der Preis *hüstel* nicht so. 22 Euro pro Kilo Käse sind dort so der Standard.

Père Lachaise

Heute waren Lucas, Linda und ich beim Cimetière du Père Lachaise, also dem großen Friedhof neben dem ich wohne, unterwegs. Auf dem Friedhof sind berühmte Persönlichkeiten wie Jim Morrison (Sänger von the doors), Oscar Wilde, Edith Piaf, Fréderic Chopin und Molière begraben. Die Grabmäler sind alle sehr beeindruckend und es ist beachtlich, wie viele Fans von Jim Morrison wegen ihm dort hin pilgern.

Auch Gedenksteine für die Opfer von Mauthausen und Auschwitz sind dort zu finden.

Pati Pati Pati

So schnell geht das – mittlerweile hab ich mich schon richtig gut eingelebt in Paris. Seit Donnerstag war jeden Tag fortgehen oder Party angesagt, deswegen waren die Blog Einträge etwas spärlich.

Freitag: 20er Jahre meets 2012

Freitag hat uns ein Freund von Linda zu einem Treffen der International Students seiner Uni mitgenommen. Nach einem zähen Steak in einem Irish Pub sind wir in eine Bar und dann in eine geniale Tanz- und Fortgehlocation: La Bellevilloise. Die Leute dort tanzten Charleston zur Live Musik und waren teilweise wie in den 20er Jahren angezogen.

Samstag: Erasmus Boat Party

Eine ziemlich geniale Idee: viele junge Austauschstudenten auf ein Boot stellen und bei Nacht eine Seine-Rundfahrt machen. Den Eiffelturm glitzern lassen. Und Partymucke spielen. Das ganze endet in einem sehr witzigen Abend mit viel Tanz und neuen Bekanntschaften – die wurden von mir vor allem bei der unendlich langen Heimreise mit Nachtbussen und schlussendlich Taxi gemacht. Denn um zwei Uhr früh geht die letzte Métro, die hab ich natürlich versäumt.

Sonntag: Wieder mal auf der Sacre Cœur

Das ist einfach mein Lieblingsplatz. Auf der Treppe sitzen, sich ein Bier verkaufen lassen und auf die Stadt hinuntersehen.

Montag: Sacre Cœur und Open Mic

Nach dem gemütlichen Stiegen-sitzen (Mama denkt sicher schon an Blasenentzündung) bin ich mit Linda und Josh noch zum Coolin Irish Pub, wo Open Mic Night war. Dabei darf jeder der möchte und ein Instrument mit hat spielen oder singen. Die Sänger waren teilweise richtig gut und es war eine geniale Stimmung. Danke Linda für diese tolle Idee 🙂 Leider ist es etwas später geworden und wir haben heute beide die einzige Vorlesung verschlafen, die wir diese Woche haben… ups 🙂

Achterbahn der Gefühle

Was wie eine schlechte Reality-TV-Soap klingt beschreibt ungefähr dieser Woche. Dienstag war ich schon so weit, Heim zu fahren.

Lost in translation

Unterricht auf Französisch ist zwar halbwegs verständlich – aber nur die ersten zehn Minuten. Dann reden alle immer durcheinander. Ich war in allen Kursen die einzige Austausch-Studentin und verstand also kein Wort. *bliblablu* 🙂

La solitude

Außerdem war es ziemlich einsam, inmitten von Gucci und Armani Models. Zwar wunderbar anzusehen – aber nicht zum Wohlfühlen. Dafür wächst der Drang, einen kurzen Rock und High Heels zu kaufen.

Erasmus rocks

Zum Glück bin ich ja penetrant was meinen Wunsch nach Parties angeht und mit gutem Zureden von Norb bin ich Dienstag Abend auf eine Erasmus Party gegangen. Über Facebook hab ich Josh kennengelernt, und zufällig erfahren, dass er auch Masterstudent an der selben Uni ist wie ich. Mittwoch hab ich dann zufällig am Gang an der Uni Linda, Romina und Marie-Christine aus Deutschland getroffen, mittlerweile sind wir also schon fünf Austausch-Studenten. Das witzige daran: alle hatten Dienstag daran gedacht, dass die Uni einfach schlimm ist und sie nach Hause fahren wollen.

Taskforce International Affairs

Kurzerhand haben wir alle unsere Studienrichtungen geändert und studieren nun das gleiche: International Affairs. Unterrichtssprache: Englisch. Hier sind auch die Französischen Studenten nicht mehr wie am Laufsteg angezogen sondern eigentlich ganz gemütlich. Linda ist in meiner Gruppe und ich hab den anderen schon versprochen, dass ich bleibe 😉

Language Exchange

Am Donnerstag war dann Language Exchange im Oz bei Denfert Rochereau. Nette Leute, viele Länder, viele Sprachen. Dazu ein kleines (0,25 l) Bier um nur vier Euro.