Ausflug Normandie: Le Mont Saint Michel

Am zweiten Tag unserer Erasmus-Reise in die Normandie fuhren wir zum Mont Saint Michel, eine Kloster-Burg mit historisch gewachsener verwinkelter Architektur, hübschen Gassen und Weitblick. Am Abend gings müde nach Hause. Dank der Italiener, die das ganze Wochenende konstat eine Stunde zu spät bei den vereinbarten Treffpunkten waren kamen wir fast pünktlich mit nur einer Stunde Verspätung “zu Hause” in Paris an. War ein super Wochenende – bitte mehr davon! 🙂 … ups sorry, sind etwas viel Bilder geworden.

 

Normandie: Deauville und Caen

Samstag gab’s viel zu tun, denn die dritte Station des Ausfluges war Deauville. Das Städtchen in der Normandie für die Reichen und Schönen. Deswegen gibt’s dort auch ein Casino und eine Pferderennbahn.

Am Abend ging’s dann nach Caen, ein unscheinbares Städchen wo wir unser Nachtlager in einem günstigen Hotel aufschlugen und nach einem Bier im lokalen Dorf-Irish-Pub müde ins Bettchen fielen.

Ausflug Normandie: Honfleur

Der nächste Stopp am Samstag war in Honfleur, ein kleines Touristen-Fischer-Dörfchen mit einem netten kleinen Hafen und suuper lecker geräuchertem Fisch aus Holland. Smalltalk auf Holländisch funktioniert noch 🙂 somit hab ich an dem Tag folgende Sprachen gesprochen: Holländisch, Deutsch, Englisch, Französisch und etwas Spanisch. Mein Hirn wird langsam zu Brei dabei.

Ausflug Normandie: Étretat

Am Wochenende gings Samstag und Sonntag in die Normandie. Bei dem Ausflug für Erasmus Studenten ging’s lustig zu und es wurde vor allem eines: viel Bus gefahren. Organisiert wurde das ganze von Jeff und seiner Organisation “To be Erasmus in Paris“.

Leider war Linda übers Wochenende am Oktoberfest, also sind nur Josh und ich gefahren. Aber unterwegs haben wir dann wieder viele nette Erasmusstudentinnen und -studenten aus Spanien, Deutschland, Österreich, Schweiz, Canada und so weiter kennengelernt.

Der erste Halt war in Etretat, ein kleiner Ort mit einer spektakulären Felsenküste und viel Wind und Wetter.