Amsterdam

Am Freitag ging’s auf Erasmusausflug nach Amsterdam! Einige “hard” Facts in der Kurzversion:

  • Gefühlte 120 Stunden im Bus – nie wieder Busreisen *g*
  • stayokay Hostel an: schön, sauber aber abgelegen
  • Sex-Museums: Eintritt nur vier Euro aber nicht sehr empfehlenswert
  • Van Gogh Museum: genial!
  • Grachten und Brücken: malerisch schön
  • Amsterdam: immer wieder eine Reise wert

Nach dem Museumsbesuch machten sich ersten Erasmus-Studenten gleich in den nächstgelegenen Coffeeshop auf. Angeblich haben die Amsterdamer Coffeeshops gerade schwierige Zeiten, zum Beispiel haben alle drei Rokerijen zugesperrt. Kein Wunder, bei keinem der Studenten konnte ich eine Wirkung der Drogen bemerken. Zum Glück hab ich  dafür kein Geld ausgegeben, sondern dieses in ein Handtuch vom Hostel, Marzipan-Kekse, Chocomel und Pannekoeken investiert. Diese Wirkung bemerkt man sicher – auf der Waage.

Eine Gruppe von 66 Erasmus-Studenten bewegt sich ungefähr so schnell wie eine Schnecke im Rückwärtsgang. Samstag hatte ich die ewige Warterei dann satt und verbrachte den Nachmittag befreit und alleine mit Van Gogh. Gottseidank hatte ich beim zahlen mit Kreditkarte gut aufgepasst, denn die Ticketverkäuferin hatte 17.500 Euro in ihr Kartengerät eingegeben. Van Gogh ist unumstritten und die 17,50 Euro waren gut investiert, aber für 17.500 Euro hätte ich mir dann erwartet, eines von Van Goghs Gemälden zu bekommen.

Am Abend gings ins Escape (Großraumdiskotempel) wo bis in die frühen Morgenstunden getanzt wurde. Und Sonntag? *Gääääähn*