Chiang Mai

Am Montag nehme ich den Nachtzug nach Chiang Mai. Ich schlafe im Zweite-Klasse Waggon und es ist sehr komfortabel. Während der 14-stündigen Zugfahrt lerne ich Andrew aus Kanada kennen, mit dem ich in den nächsten Tagen einiges unternehme.

Wir kommen in der Früh an und laufen einfach nur durch Chiang Mai und genießen das Kleinstadtleben. Wat Muen Ngern Gong und Wat Chedi Luang sind die Tempel des Tages. Generell sind die vielen Tempel in Chiang Mai vor allem dafür bekannt, dass oft Teak-Holz verwendet wird.

Muay Thai

Am Abend sehen wir uns ein Muay-Thai Kickbox Event an. Ich habe mir etwas mehr erwartet, in Chiang Mai kämpfen dabei eher Kinder und Frauen, nur zwei der sieben Kämpfe finde ich richtig spannend.

Elefant Sanctuary Chiang Mai

Am Dienstag begebe ich mich in den Dschungel um eine pensionierte Holzarbeiter-Elefantin und ihr Junges zu besuchen und einen netten Tag mit Ihnen zu verbringen. Dabei lerne ich die drei Kanadierinnen Elena, Christine und Mady kennen.
Am Abend stürze ich mich nach dem Abendessen mit Andrew ins Getümmel des Night Markets in Chiang Mai.

Wat Doi Suthep

Am Mittwoch möchte ich eigentlich einen Lazy Day – also nichts – machen. Um zwei Uhr wird mir dann aber langweilig und ich breche zu Wat Doi Suthep, einer Tempelanlage auf einem Berg mit Aussicht auf Chiang Mai auf. Im Gemeinschaftstaxi dorthin lerne ich die Chinesin Syndey kennen und werde oft fotografiert (wie man an den Fotos merkt, die ich nun eingefügt habe).