104 Tage in Paris

Auf dem Foto kann man deutlich erkennen, wie fit ich um 7 Uhr früh am Pariser Bahnhof Gare de l’Est angekommen bin, nachdem ich meinen 40 Kilo schweren Koffer über 5 Stockwerke (ohne Lift) und dann noch 2 Stockwerke in die Métro (ohne Rolltreppe) abwärts getragen hab. Alles halb so wild, und eine gute Übung für die Oberschenkel, wie ich in den nächsten zwei Tagen an dem Muskelkater bemerkte.

Am Gare de l'Est Vom Gare de l’Est war ich mit dem TGV in nicht mal 6 Stunden in München und dort gemütlich Mittagessen. Dann gings ab nach Hause mit einem Regionalzug der mich stark an Kaisermühlen-Blues (nur auf Bayrisch) erinnerte. Der Abschied von Paris fiel auch leichter nachdem in Österreich schon Weihnachten wartete, das Christkind mit schönen Geschenken kam und es auch eine lecker Sachertorte von Mama gab 🙂

Weihnacht in ÖsterreichSchwarzwälder Kirschtorte

Die 104 verrückten Tage in Paris sind schon wieder vorbei. Danke fürs mitlesen und nachdem ich jetzt wieder in Österreich bin, sehen wir uns vielleicht bald wieder mal.

Prosit 2013!